_TEAMENTWICKLUNG
hat das Ziel, die Produktivität eines Teams und damit den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens zu steigern. Dazu sind ein positives Arbeitsklima und eine vertrauensvolle
Zusammenarbeit unerlässlich. Ausgehend von der konkreten Situation geht es um die langfristige Planung und Entwicklung des Prozesses, den das Team durchlaufen muss, um Abläufe und Strukturen (weiter)
zu entwickeln und zu optimieren. Dabei ist der individuelle Beitrag jedes Teammitglieds von großer Wichtigkeit, das Team im ständigen Wandel. Diese Dynamik erfordert eine ständige Weiterentwicklung
und macht die Teamentwicklung zu einem kontinuierlichen Prozess.
Die Durchführung eines Teamentwicklungsprozesses erfolgt in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber.
_TEAMCOACHING:
bietet sich an um mit veränderten Situationen in Teams und deren Umfeld umzugehen und das Team weiterzuentwickeln. Dabei können Themen der Kommunikation, der Zusammenarbeit, der Kultur, der Ressourcen, ... eine Rolle spielen. Ein Coaching kann dabei helfen strittige Abläufe und unklare Aufgabenverteilungen aufzudecken und zu verbessern, Konflikte im Team oder mit der Führungskraft zu lösen und die Stimmung zu verbessern.
ABGRENZUNG TEAMCOACHING I TEAMENTWICKLUNG
Teamcoaching beschreibt eine Maßnahme, Teamentwicklung eher den langfristigen Prozess.
Bei einer Teamentwicklung handelt es sich um eine längerfristige Maßnahme, die das Team von der Zieldefinition (Wo geht die Reise hin?) bis zur Umsetzung konkreter Schritte (Was müssen wir tun, damit
wir unserem Ziel Schritt für Schritt näher kommen?) in eine neue Richtung führt. Dabei geht meist um Mechanismen, Muster und Verhaltensweisen, die sich eingeschlichen haben und an denen in einem oder
mehreren Teamcoaching-Workshops gearbeitet werden soll.
_TEAMKONFLIKTMODERATION:
kann immer dann eingesetzt werden, wenn eine Situation von einer Gruppe als schwierig eingeschätzt wird oder zur regelmäßigen Reflexion und Standortbestimmung im Team. Ziele einer Konfliktmoderation sind:
Arbeitsprozesse werden in den meisten Unternehmen in Gruppen- bzw. Teamstrukturen umgesetzt. Das erfordert von allen Beteiligten nicht nur fachliche, sondern auch kommunikative
Kompetenzen und von Führungskräften zusätzlich eine hohe Sensibilität für teaminterne Beziehungen und Abläufe.
Steigender Arbeitsdruck, fehlende Teamentwicklungsmaßnahmen und ein unklares Führungsverhalten können das Teamgefüge erheblich stören. Ungelöste Konflikte gefährden nicht nur die Stimmung,
sondern auch das Arbeitsziel bzw. das Geschäftsergebnis. Bei den Beteiligten können ungelöste Konflikte zu Resignation und innerer Kündigung führen und die Position des Vorgesetzten nachhaltig
schwächen. Umso wichtiger ist es Konflikte klar und direkt anzugehen und sie da zu bearbeiten, wo sie entstanden sind: im Team bzw. in der Gruppe.
Das hat den Vorteil, dass die Entstehung des Konflikts und die Zusammenhänge, die dazu geführt haben, schneller sichtbar werden und alle Betroffenen in die Bearbeitung und Lösungsfindung einbezogen werden.
|
|